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Tipps zum Geld verdienen





Die beste Empfehlung, die ich geben kann, ist in einem Satz zusammen gefasst: "Weniger ist manchmal mehr".

Es hilft gar nichts, wenn man 100 Banner auf seiner Seite einbindet und keiner von den Besuchern am dargestellten Angebot interessiert ist. Genauso wenig bringen Programme mit höchsten Provisionen, wenn man niemanden vermitteln kannst, der dort etwas kauft.

Tipps zum Geld verdienen

Beste Ergebnisse erzielt man mit Partnerprogrammen, die zur eigenen Webseite passen. Zum Beispiel kann man gut Urlaubsreisen vermitteln, wenn sich die eigene Webseite mit fremden Ländern und Kulturen beschäftigt. Oder man rundet seine Handyseite mit der Möglichkeit ab, Logos und Klingeltöne down zu loaden. Der Link oder das Banner sollten direkt im Text stehen und den Besucher ganz diskret zu einem Klick ermutigen. Pop-Ups und ähnliches hingegen sollten nur sparsam eingesetzt werden, um Besucher nicht zu nerven.

Man sollte versuchen herauszufinden, was die Besucher interessiert und sich dann nach passenden Sponsoren umschauen. Alternativ kann man sich auch bei einem Anbieter anmelden, der möglichst viele verschiedene Angebote repräsentiert. Hier muss man allerdings mit geringeren Klickraten (weniger als 1% sind keine Seltenheit) rechnen.

Die Banner oder Links sollten gut sichtbar auf der Webseite platziert werden. Wenn möglich sollte ein kurzer Kommentar oder eine Beschreibung dieses Angebotes hinzugefügt werden. Die eigene Meinung sollte eine Empfehlung für dies Angebot sein. Deshalb ist auch auf Seriosität zu achten. Zwielichtige Sponsoren sollten generell nicht genutzt werden.

Gerade wer Provision durch Empfehlung/Verkauf verdienen möchte, sollte auch auf Qualität und Preis achten. Die Zahlungsweise und das Handling der Bestellung kann schnell einen potentiellen Kunden vergraulen. Zum Beispiel haben Anbieter, die nur Kreditkarten akzeptieren, in Deutschland Schwierigkeiten, da nicht jeder eine Kreditkarte hat und auch nicht jeder die zugehörigen Informationen über das Internet weitergeben möchte.


Angebote die schon auf jeder zweiten Webseite zu finden sind, werden auf der eigenen Homepage wohl wenig Erfolg bringen. Besser man versucht Anbieter zu finden, die günstig sind, gute Qualität bieten und noch wenig beworben werden.

Anbieter, die ihre Identität verschleiern, sollten generell gemieden werden. Wird kein Name mit vollständiger Adresse (Impressum) angegeben, ist Vorsicht geboten.

Netzwerke und Sponsorensysteme, welche mehrere Anbieter vereinen, sind für kleinere Seiten meist vorteilhafter, da der Auszahlungsbetrag schneller erreicht und mehr Abwechslung geboten wird.

Wenn möglich sollte man die Klickraten von Bannern und Links ermitteln, um einen besseren Überblick über die Interessen der Besucher zu erhalten. Klickschwache Banner sollten umgehend ausgetauscht werden.

Wer meint, einfach eine gute Seite kaufen zu können und dem Geld verdienen steht nichts mehr im Wege, sei hier gleich mal gewarnt. Gerade bei großen Auktionshäusern tummeln sich eine Menge schwarzer Schafe. Da werden gigantische Umsätze und Gewinne bei wenigen Stunden Arbeitszeit die Woche versprochen. Wenn im nächsten Satz dann noch als Grund für einen Verkauf angeführt wird, man benötige die Zeit und möchte sich auf seine anderen Projekte konzentrieren, sollten bei jedem die Alarmglocken läuten. Eine solche Cash-Maschine verkauft wirklich niemand, außer in einem Notfall. Wenn ein Projekt viel Geld bei geringer Betreuungszeit erwirtschaftet, würden Sie es dann verkaufen?

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